Integration ökologischer und sozialer Aspekte in das Investitionscontrolling

 

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Timo Mehrmann,
Letzte Aktualisierung: 24.02.2010

 

Unternehmen, die das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung verfolgen, müssen sich den Herausforderungen stellen, die sich aus den drei Dimensionen Ökonomie, Ökologie und Soziales sowie deren Integration ergeben. Bei unternehmerischen Entscheidungen sind deshalb neben den finanziellen Folgen auch die Auswirkungen auf die Natur und Umwelt, die Mitarbeiter und die Gesellschaft zu beachten.

Investitionsentscheidungen sind von zentraler Bedeutung für die Unternehmensführung. Durch zielgerichtete Investitionen zur Beschaffung von Gütern des Anlagevermögens und des langfristigen Umlaufvermögens werden wesentliche Produktionsfaktoren für den betrieblichen Leistungserstellungsprozess bereitgestellt. Das betriebliche Management verfolgt mit einer Investitionsentscheidung das Ziel, diejenige Investitionsalternative auszuwählen, die zur Unternehmensstrategie und den Unternehmenszielen passt und hierdurch zur Wertsteigerung des Unternehmens beiträgt. Die Herausforderung besteht darin notwendige Ersatzinvestitionen zu tätigen, gleichzeitig wertsteigernde Erweiterungs- und Rationalisierungsinvestitionen zu identifizieren und sich dabei innerhalb des verfügbaren Investitionsbudgets zu bewegen. Zu den ökonomisch-ökologischen und den ökonomisch-sozialen Investitionen zählen:

Unternehmen nutzen Angaben über ihre Umweltschutz- und Sozialinvestitionen in ihrer Darstellung gegenüber der Öffentlichkeit. Dabei ist eine exakte Abgrenzung zu den traditionellen erwerbswirtschaftlichen Investitionen in der Praxis oftmals nicht möglich, da keine eindeutige und einheitliche Begriffsbestimmung für nachhaltige Investitionen existiert. Die Deutsche Post DHL investiert z.B. im Rahmen ihres Klimaschutzprogrammes GoGreen u.a. in effizientere Beleuchtungssysteme, Heizungs- und Klimaanlagen in Bestandsgebäuden und setzt die neuesten Technologien zur Einsparung von Kohlendioxidemissionen bei der Errichtung von Neubauten ein. Zur Reduktion von Emissionen wird außerdem die Luft- und Fahrzeugflotte sukzessive erneuert und Transporte werden teilweise vom Luft- auf den Seeweg und von der Straße auf die Schiene verlagert. Im Rahmen von speziellen Programmen und Kampagnen motiviert das Unternehmen seine Mitarbeiter zu umweltfreundlichem Verhalten. Die Investitionen sind somit in ein umfangreiches Maßnahmenpaket zum Klimaschutz eingebunden, das wiederum nur einen Teilbereich aller Managemententscheidungen repräsentiert.

In einem dynamischen, komplexen und durch Diskontinuitäten gekennzeichneten Umfeld, benötigt das Management für eine erfolgreiche Unternehmensführung ein effizientes Planungs-, Kontroll-, Steuerungs- und Informationssystem. Hierzu leistet das Investitionscontrolling einen wesentlichen Beitrag.

 

 

1. Aufgaben des nachhaltigen Investitionscontrolling

 

 

Die Rolle des Investitionscontrollers leitet sich aus dem Controller-Leitbild der International Group of Controlling ab. Gemäß diesem Leitbild gestalten und begleiten Controller „den Management-Prozess der Zielfindung, Planung und Steuerung und tragen damit eine Mitverantwortung für die Zielerreichung“. Dies gilt für den Controller im Allgemeinen sowie auch für den Investitionscontroller in seinem spezialisierten Anwendungsfeld. In einem nachhaltig orientierten Unternehmen sind Investitionscontroller somit beteiligt und gefordert bei:

 

In diesem Aufgabenkatalog hat die Investitionsbewertung eine zentrale Bedeutung. Aus der Bewertung werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die anschließend die Grundlage für die Planung, Durchführung und Steuerung der nachhaltigen Investitionsprojekte bilden. Die Berücksichtigung von nachhaltigen Kriterien in der Phase der Investitionsbewertung ist deshalb eine wichtige Aufgabe für ein nachhaltiges Investitionscontrolling.

 

2. Ansätze für ein nachhaltiges Investitionscontrolling

 

Unternehmen legen sich durch Investitionen in der Regel für einen längeren Zeitraum fest. Ein Kauf bindet Liquidität und die Korrektur einer Fehlentscheidung vor Ablauf der geplanten Nutzungsdauer ist oftmals mit erheblichen Verlusten verbunden. Andere Finanzierungsformen der Investition, z.B. durch Leasing, erlauben aufgrund der Vertragsgestaltung häufig keine kurzfristige Reaktion auf veränderte Rahmenbedingungen. Bei größeren Vorhaben liegt der Investitionsentscheidung deshalb ein Prozess zu Grunde, der sich in vier Phasen darstellen lässt.

  1. Investitionsanregung,
  2. Investitionsbewertung,
  3. Investitionsentscheidung,
  4. Realisierung und Kontrolle.


2.1 Investitionsanregung

 

Eine gezielte Anregung, entweder durch die Geschäftsleitung, durch untere Unternehmensebenen oder durch externe Quellen ist notwendig, um durch frühzeitiges und systematisches Handeln einen störungsfreien Geschäftsablauf zu gewährleisten. Hierbei ist es für die Umsetzung von Umwelt- und Sozialzielen von Vorteil, wenn diese auf allen Unternehmensebenen und in der Öffentlichkeit bekannt sind und somit bei der Suche nach Investitionsbedarf Beachtung finden. Unternehmensinterne Impulse können z.B. von verschiedenen Fachabteilungen, wie Einkauf, Produktion, Vertrieb, Marketing, Entwicklung, Rechnungswesen oder Personal gegeben werden. Innovative Mitarbeitervorschläge können dabei im Rahmen eines betrieblichen Ideenwettbewerbes belohnt und ausgezeichnet werden. Zu den externen Informationsquellen für Investitionsideen zählen:

Damit stehen dem Unternehmen eine Fülle von Informationswegen zur Verfügung, aus denen mögliche Investitionsalternativen abgeleitet werden können.

 

2.2 Investitionsbewertung

 

Die vorgeschlagenen Investitionsalternativen müssen zur Entscheidungsvorbereitung bewertet werden. Dies kann grundsätzlich anhand von verschiedenen quantitativen und qualitativen Kriterien erfolgen, die aus den übergeordneten Unternehmenszielen abgeleitet werden. Für die Beurteilung von Investitionen stehen eine Reihe von Instrumenten zur Verfügung, dazu zählen:

 

2.2.1 Umwelt-Checklisten

 

Zur Abfrage der Ist-Situation oder zur Überprüfung der nachhaltigen Eigenschaften einer Investitionsalternative kann eine Checkliste eingesetzt werden. Durch die Beantwortung eines Fragenkataloges werden Daten und Information erhoben, die ausgewertet und den Vergleichsdaten gegenübergestellt werden können. So werden Schwachstellen identifiziert und es kann gegebenenfalls Handlungsbedarf abgeleitet werden. Die Checklisten können beispielsweise Fragen zu technischen Anforderungen von Umweltschutzmaßnahmen oder auch zur Einhaltung von sozialen Mindeststandards enthalten. Der Vorteil von Checklisten ist, dass diese relativ einfach zu erstellen und anzuwenden sind. Allerdings können damit keine komplexen Zusammenhänge aufgezeigt werden.

Das Reise- und Freizeitunternehmen TUI setzt z.B. im Rahmen seines Bewerbungsverfahren für den TUI Umwelt Champion Wettbewerb eine Umwelt-Checkliste ein. In die Gesamtbewertung fließen neben den Punkten aus der Umwelt-Checkliste noch das Ergebnis aus einer Gästezufriedenheitsnote ein. Auf dieser Grundlage werden jedes Jahr die weltweit 100 führenden TUI Hotels und Ferienanlagen für eine nachhaltige Hotelführung ausgezeichnet. An diesem Wettbewerb können alle Hotelpartner teilnehmen, die im Folgejahr bei TUI unter Vertrag stehen. Die Checkliste deckt die folgenden Bereiche ab:

Für teilnehmende Hotelbetriebe liefert die Umwelt-Checkliste zusätzlich Anhaltspunkte für die Bewertung von anstehenden Investitionsprojekten. Demnach sind Investitionen vorteilhaft, wenn sie dazu beitragen in den Folgejahren gemäß der Umwelt-Checkliste eine höhere Punktzahl zu erreichen und die Position des Hotels im TUI Ranking zu verbessern. Die Auszeichnung als TUI Umwelt Champion wird von einer Marketingkampagne begleitet, die gezielt umweltbewusste Gäste anziehen soll. Die zuvor getätigten Umweltschutzinvestitionen amortisieren sich somit durch höhere Buchungen in den Folgejahren.

 

2.2.2 Nutzwertanalyse

 

Die Nutzwertanalyse wird als Bewertungsverfahren angewendet, wenn sowohl monetäre als auch nicht monetäre Größen bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden sollen. Durch Gewichtung und Bewertung der ausgewählten Einflussfaktoren wird für jede Investitionsalternative ein Nutzwert ermittelt. Auf der Basis von unternehmensinternen und -externen Mindeststandards kann eine Mindestpunktzahl festgelegt werden, die Investitionsalternativen erreichen müssen, um nicht aus der Bewertung ausgeschlossen zu werden. Zur Entscheidungsvorbereitung wird eine Rangfolge der verbleibenden Alternativen nach ihren Gesamtpunktwerten erstellt. Die Nutzwertanalyse ist somit eine Entscheidungshilfe, bei der die subjektiven Bewertungen des Entscheidungsträgers systematisch und transparent dargestellt werden. Ökologische und soziale Kriterien, vor allem wenn diese nur qualitativ messbar sind, können gleichrangig neben den sonstigen Beurteilungsgrößen dargestellt werden. Zu beachten ist, dass die Bewertung der Alternativen sehr stark auf der subjektiven Vorauswahl der Einflussfaktoren sowie der subjektiven Gewichtung und Einschätzungen der Entscheidungsträger beruht. Um Verzerrungen aufgrund starker persönlicher Präferenzen zu minimieren, wird empfohlen die Nutzwertanalyse im Team durchzuführen.

Das folgende Beispiel zeigt einen Vergleich zweier alternativer Investitionen zur Abwasserbehandlung:

 


(Quelle: Tischler, K.: Ökologische Betriebswirtschaftslehre, 1996, S. 410).

 

Die Alternative 1 ist aufgrund des höheren Summen-Nutzwertes der Alternative 2 vorzuziehen. Auch die ökologische Wirkung der Alternative 1 wird mit 7 Punkten besser bewertet als bei der Alternative 2. Das soziale Kriterium Betriebssicherheit wird hingegen für die Alternative 2 mit einem höheren Punktwert eingeschätzt.

 

2.2.3 Investitionsrechnung

 

Für eine quantitative Bewertung liefert die Investitionstheorie eine Reihe von Rechenverfahren und Entscheidungsregeln. Hierzu zählen vor allem die dynamischen Methoden, die über die gesamte Nutzungsdauer der Investition den Zeitwert des Geldes sowie die verschiedenen Zeitpunkte der Ein- und Auszahlungen berücksichtigen. Zu diesen Methoden zählen:

Mit Hilfe der Kapitalwertmethode kann beispielsweise eine Handlungsempfehlung zur Durchführung eines Vorhabens gegeben werden, wenn der Barwert der Ein- und Auszahlungen während der Nutzungsdauer der Investition positiv ist. Für einen Investor ist dieses Projekt vorteilhaft, weil die Verzinsung des gebundenen Kapitals den Kalkulationszins übersteigt. Ein negativer Kapitalwert führt zu einer Ablehnung des Projektes, bei einem Kapitalwert von 0 ist keine Empfehlung möglich. Wenn der Investor zwischen mehreren Projekten wählen kann, so soll er die Alternative mit dem höchsten Kapitalwert durchführen.

Eine Spedition, die vor der Entscheidung steht einen neuen LKW zu kaufen, schätzt z.B. Anschaffungskosten in Höhe von 100 GE in der Periode 0 sowie Einzahlungsüberschüsse in den folgenden 5 Jahren auf der Basis erwarteter Frachterlöse, Fahrerlöhne, Dieselkosten, LKW-Maut, KFZ-Steuer, Versicherung, Instandhaltung, Reifen- und sonstige Kosten. Bei einem Kalkulationszins von 8% ergibt sich für die nachfolgend dargestellte Zahlungsreihe ein negativer Kapitalwert von -7,9 GE. Die Investition wird nicht durchgeführt.


 

Die Integration ökologischer und sozialer Aspekte in die Kapitalwertrechnung kann zu Anpassungen bei den Rechengrößen führen. Beispiele hierfür sind:

 


 

Der Kapitalwert steigt hierdurch auf 1,7 GE. Die Berücksichtigung des Anschaffungspreis mindernden Zuschusses, die zusätzliche Ausbildung der Fahrer und die Neubewertung durch die Bank hat dazu geführt, dass die Entscheidungsempfehlung nun zu Gunsten der Investition ausfällt.

Das Umweltbundesamt zeigt in seinem Leitfaden "Betriebliches Umweltkostenmanagement" wie die traditionelle Investitionsrechnung zu einer material- und energieflussorientierten Investitionsrechnung erweitert werden kann. Die Grundidee besteht in der Erfassung und in der finanziellen Bewertung aller mit einer Anlage verbundenen Material- und Energieflüsse. Dadurch wird eine breitere Datenbasis für die Investitionsentscheidung geschaffen und die Wirtschaftlichkeit kann auf Basis der Material- und Umwelteffizienz der Anlage bewertet werden. Es wird die folgende Vorgehensweise vorgeschlagen:

Zuerst werden die Investitionsalternativen festgelegt, die untersucht werden sollen. Dies können sowohl konventionelle als auch ökologisch optimierte Anlagen sein. Zur Berücksichtigung des mit der Investition verbundenen Risikos können verschiedene Szenarien abgebildet werden, z.B. ein optimistisches, ein realistisches und ein pessimistisches Szenario. Anschließend erfolgt die Ermittlung aller stofflichen und energetischen Inputs und Outputs der betrachteten Anlagen. Inputs sind beispielsweise die Material-, Wasser- und Energieverbräuche einer Anlage. Zu den Outputs zählen neben dem für den Verkauf bestimmten Endprodukt wie z.B. Abfall, Abwasser und Schadstoffe. Die Messung dieser Größen erfolgt in der jeweils sinnvollen physikalischen Einheit (z.B. kg, Liter oder kWh). Hieraus kann eine Material- und Energiebilanz der Anlage erstellt werden. Diese Mengen werden mit Verrechnungspreisen und erwarteten Erlösen bewertet. So entsteht eine erweiterte Datenbasis für die Investitionsrechnung. Die Untersuchung der qualitativen Faktoren bietet die Möglichkeit zusätzlich z.B. auf die Imagewirkung des Projektes, strategische Vorgaben oder erwartete Veränderungen im Umweltrecht hinzuweisen. Zum Schluss wird unter Berücksichtigung der quantitativen und qualitativen Faktoren eine Entscheidungsempfehlung für eine Investitionsalternative abgegeben.

 

2.3 Investitionsentscheidung, Realisierung und Kontrolle

 

Die Investitionsentscheidung leitet schließlich die Umsetzung des Vorhabens ein. Anschließend ist es die Aufgabe der Investitionskontrolle in einem Soll-Ist-Vergleich festzustellen, ob das Vorhaben wie geplant durchgeführt wurde und ob die geplanten Ergebnisse eingetroffen sind. Das klassische auf Finanzkennzahlen basierende (Projekt-) Berichtswesen ist hierzu um Nachhaltigkeitsaspekte zu erweitern. Dies bedeutet, dass nicht nur Finanzdaten im Unternehmen zu erheben sind, sondern zusätzlich z.B. auch Energie- und Rohstoffverbräuche, Leistungsdaten und Personaldaten.

 

3. Fazit und Ausblick

 

Controller sind traditionell Spezialisten für die Verarbeitung und Analyse von finanziellen Daten und Kennzahlen. In dem Maße wie die Bedeutung ökologischer und sozialer Ziele im Unternehmen zunimmt sind Controller gefordert ihre Standardinstrumente auf die neuen Anforderungen anzupassen. Eine Voraussetzung hierfür ist, dass sich Controller aktiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen, um die ökologischen und sozialen Dimensionen systematisch in ihrer Controller-Arbeit zu berücksichtigen. Für das Investitionscontrolling konnten einige Ansätze für die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten aufgezeigt werden. Ausgereifte und in der Praxis etablierte Standardinstrumente für ein nachhaltiges Investitionscontrolling gibt es allerdings noch nicht. Hier wird in der Zukunft noch Forschungs- und Entwicklungsarbeit zu leisten sein.


Literatur:

Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt (Hrsg.) (2003): Leitfaden Betriebliches Umweltkostenmanagement. Berlin.

Deutsche Post DHL (2010): GoGreen Das Klimaschutzprogramm von Deutsche Post DHL. Online im Internet: http://www.dp-dhl-gogreen.de/go/. Abruf: 16.02.2010

International Group of Controlling: Controller-Leitbild. Online im Internet: http://www.igccontrolling.org/DE/_leitbild/leitbild.php. Abruf: 22.01.2010

Günther, Edeltraud (1994): Ökologieorientiertes Controlling. Konzeption eines Systems zur ökologieorientierten Steuerung und empirische Validierung. München: Vahlen (Controlling-Praxis).

Hoffmeister, Wolfgang (2000): Investitionsrechnung und Nutzwertanalyse. Eine entscheidungsorientierte Darstellung mit vielen Beispielen und Übungen. Stuttgart u.a: Kohlhammer.

Jung, Hans (2007): Controlling. 2., überarb. und aktualisierte Aufl. München: Oldenbourg.

Perridon, Louis; Steiner, Manfred; Rathgeber, Andreas (2009): Finanzwirtschaft der Unternehmung. 15. Aufl. München: Vahlen.

Schaltegger, Stefan; Herzig, Christian; Kleiber, Oliver u.a. (2007): Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen. Von der Idee zur Praxis; Managementansätze zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility und Corporate Sustainability. Berlin, Lüneburg: Bundesministerium für Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit [u.a.]; Univ.

Tischler, Klaus (1996): Ökologische Betriebswirtschaftslehre. München: Oldenbourg.

TUI Deutschland GmbH (2010): TUI Umwelt Champion Award 2009. Online im Internet: http://www.tui-deutschland.de/uuid/77ffc6352c774f8ba5a2c551d4a8160f. Abruf: 16.02.2010