Details zu Grundseminar (2)

Details zu Grundseminar (2)

Grundseminar: Einführung in die Transaktionsanalyse (2 Tage)

Kurzzeichen: TA 1/2T

Inhalte und Ziele des Seminars:

Grundlegendes

  • Bestandteile der TA und ihre Ziele.
  • Wege der Verhaltensänderung.
  • Anwendungsfelder von TA.
     

Ziele: Der Teilnehmer erfährt, warum gerade die Transaktionsanalyse für eine soziale Arbeit in der Arbeitswelt so ideal geeignet ist! Er erkennt, warum es nicht einfach ist, TA wirkungsvoll zum eigenen Nutzen anzuwenden, man muß nämlich sehr "neugierig" und "fleißig" sein.


Die menschliche Persönlichkeit - Das Modell der Ich-Zustände

  • Strukturmodell und Funktionsmodell.
  • Das Egogramm zur Messung der Ich-Zustände
  • Managerpersönlichkeiten Mit ihren Egogrammen.
  • Wie passen "Forderer" und "Förderer" zusammen?
  • Das eigene Egogramm
  • Die klassischen Führungsfunktionen: Planen, Organisieren, Führen und Kontrollieren Menschen im Lichte unterschiedlicher Verhaltensprofile von Managerpersönlichkeiten.
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Ziele: Der Teilnehmer lernt eine Persönlichkeitsstruktur, also den Charakter neu zu verstehen und kann fortan typische Charakter-und Verhaltensmerkmale erkennen und unterscheiden. Zugleich eröffnet ihm das neue Wissen mittels des TA-Instruments auch die Möglichkeit zur eigenen Selbsterkenntnis.

Unser Umgang mit Menschen und uns selbst - Transaktionsanalyse

  • Führen heißt: "Ergebnisse mit Hilfe anderer erzielen!" und "Wer motivieren wird, muß erst die Motive anderer erkennen!"
  • Paralleltransaktionen und die 1. Kommunikationsregel.
  • Überkreuztransaktionen und die 2. Kommunikationsregel.
  • Verdeckte-oder Duplextransaktionen und die 3. Kommunikationsregel.
  • Tangentialtransaktionen treffen sich nur in einem Punkt.
  • Konstruktive Überkreuzungen.
  • Optionen - Mögliche andere Verhaltensweise.
  • "Stimmen im Kopf" - der innere Dialog und "Lösungssperren".
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Ziele: Durch die verblüffenden Kommunikationsregeln werden Kommunikationsstörungen erklärbar und Lösungsansätze trainierbar, gestörte Kommunikation kann wieder in Gang gebracht werden.


Streicheleinheiten - Zuwendungen

  • Grundgefühle.
  • Die drei S - Die psychologischen Grundbedürfnisse: "Stimulation, Streicheleinheiten und Zeit-Strukturierung".
  • Wesen und Arten von Streicheleinheiten.
  • Die Streicheleinheiten-Ökonomie.
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Ziele: Deutlich werden die große Bedeutung der Zuwendung oder Streicheleinheiten auf menschliches Wohlbefinden, Verhalten und auch die Ursachen für menschliches Fehlverhalten, aufgrund von Strokemangel.

Wie wir unsere Zeit verbringen - Zeitstrukturierung

  • Die sechs Arten der Zeitstrukturierung.
  • Verschiedene Persönlichkeiten mit Ihrer individuellen Struktur
  • Der Zusammenhang von Zeitgestaltung und Streichelintensität.
  • Was passiert, wenn zwei Unterschiedliche Profile zusammentreffen?
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Ziele: Jeder Mensch hat sein "Prinzip", wie er / sie seine / ihre Zeit verbringt. Einer liebt die Freizeit, andere der Arbeit, der andere verwickelt andere gern in Maschen und Spiele. Das sind die Ursachen, warum man nicht oder gut zueinander "paßt".

Die tiefsitzende Meinung über uns selbst und andere - Grundposition

  • Wie entstehen Lebensanschauungen - Grundpositionen?
  • Die vier gängigen Grundpositionen.
  • Das O.K. Korral und die typischen Verhaltensmuster.
  • Vier Verkäuferprofile im Lichte der Grundpositionen.
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Ziele: Der Teilnehmer lernt die große bestimmende Bedeutung der Grundposition für den Charakter eines Menschen kennen.

Spiele

  • Positive und negative Bestandteile der Ich-Zustände.
  • Rollen: Retter, Verfolger und Opfer.
  • Vom "Smiley" zum "Frusty" - ein Wesensmerkmal von Spielen.
  • Spiel: "Warum nicht - ja, aber ..!" WANJA mit Spielanalyse nach Bern.
  • Der Spielplan von John James als Analyseinstrument.
  • Spiel: "Gerichtssaal" mit Spielanalyse Dramadreieck.
  • Spiel: "Ich versuche nur, Dir zu helfen!" IVEDIH.
  • Spielansätze im "Dreierpack".
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Ziele: Es wird geübt, Spiele im Kontakt mit anderen zu erkennen; es wird die mögliche eigene Anfälligkeit verdeutlicht und es werden bestimmte Ausstiegsmöglichkeiten geübt. Die Kenntnis über Spiele wird auf soziale Gruppen ausgedehnt und Ansatzpunkte gefunden, Spiele zu vermeiden bzw., Ausstiege zu steuern.

Methoden:

Das Seminar dient zu ca.50% der Zeit der Wissensvermittlung über das Konzeptgebäude der TA. Dies wird in Lehrgesprächen vermittelt. Praxisnahe Übungen und Fallstudien runden des Seminar ab. Zum Einsatz kommt ein webgestütztes TA-Instrument, welches ein anonymes persönliches Feedback über die behandelten Konzepte ermöglicht.

Teilnehmer:

Jeder Teilnehmer aus der Arbeitswelt profitiert von diesem Seminar. Es behandelt zwar Führungssituationen, aber zugleich auch die Sicht des Geführten. Also kommt es nicht auf die Position ein, die jemand in der Hierarchie bekleidet. Auch Teilnehmer ohne jegliche feste hierarchische Einordnung, wie Teilnehmer aus sozialen und beratenden Berufen, ziehen gleichwohl hilfreiche Erkenntnisse.

Trainer:

Trainer ist Herr Dr. rer. Jürgen Zeplin, Dipl.-Ing., Seit über 28 Jahren im TA-Training aktiv.

Veranstaltungsort:

Berlin-Wannsee, Hohenzollernstraße 8

 

 

 
 
 
 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   

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